Silberstein-Methoden der SPÖ auch bei Arbeiterkammerwahl
SPÖ-NAbg. Wolfgang Knes bezeichnet freiheitliche Wähler auf Facebook als „schwer krank“ – Wolfsbergs AK-Bezirksstellenleiter Jürgen Jöbstl gefällt das
„Was sich zur Zeit in den roten Gefilden rund um die Arbeiterkammerwahl abspielt ist einfach nur noch beschämend und skandalös. Vor allem auf Facebook stellen SPÖ-Funktionäre und hohe Mitarbeiter der Arbeiterkammer ihr verfehltes Demokratieverständnis öffentlich zur Schau“, so AK-Vorstand und FPÖ-Spitzenkandidat für die AK-Wahl Manfred Mischelin entsetzt. Während AK-Präsident und FSG/SPÖ-Chef Günther Goach für einen angeblich fairen Wahlkampf plädiere, seien seine Funktionäre in den sozialen Netzwerken außer Rand und Band.
Wieder einmal zeige sich das wahre Demokratieverständnis der SPÖ und ihrer Mandatare sowie Funktionäre. „Unzählige SPÖ-Funktionäre betreiben seit Wochen einen schmutzigen Silberstein-Wahlkampf, indem sie unwahre Behauptungen verbreiten und vor allem freiheitliche Funktionäre und sogar die gesamte freiheitliche Wählerschaft öffentlich beschimpfen. Den derzeitigen Höhepunkt dieser schmutzigen Wahlkampfmethoden erreichte der Wolfsberger SPÖ-Nationalrat Wolfgang Knes mit einem Facebook-Posting, in dem er alle freiheitlichen Wähler als ‚schwer krank‘ bezeichnet“, so Mischelin weiter. Dem ganzen die Krone aufgesetzt habe Wolfsbergs AK-Bezirksstellenleiter Jürgen Jöbstl, der diesen Beitrag von Knes auch noch mit einem Gefällt mir unterstützt habe.
Der freiheitliche Arbeitnehmervertreter Manfred Mischelin fragt sich, wo die von der SPÖ/FSG angekündigte Fairness und Sachlichkeit im AK-Wahlkampf bleibe. „AK-Präsident Günther Goach soll seine Funktionäre und Mitarbeiter sofort zurückpfeifen und dafür sorgen, dass die von ihm selbst am Beginn des Wahlkampfes geforderte Sachlichkeit und Fairness endlich eingehalten wird. Ich fordere den AK-Präsidenten und vor allem auch Knes dazu auf sich öffentlich bei meinem Team und unseren Wählern zu entschuldigen. Wir lassen uns das so nicht länger gefallen und sicher auch die Wähler nicht!“, so Manfred Mischelin abschließend.