Grünes Licht für neues GKK-Ambulatorium in Völkermarkt
Sozialministerin Beate Hartinger-Klein genehmigt Investition – Unnötige Angst-Propaganda der SPÖ Kärnten
„Der Neubau der GKK-Außenstelle in Völkermarkt mit einem modernen Ambulatorium für die Patienten kann wie geplant noch heuer beginnen. Sozialministerin Mag. Beate Hartinger-Klein hat die entsprechenden Verträge genehmigt“, teilt heute der Kärntner FPÖ-Klubobmann Mag. Gernot Darmann mit. Das Projekt wenige Meter vom Unteren Hauptplatz in Völkermarkt entfernt bringe einen großen Nutzen für die Patienten und sei auch ein baulicher Gewinn für die Abstimmungsstadt, weil damit die sogenannte „Ruine von Völkermarkt“ bei der Stadteinfahrt beseitigt werde.
Für ihn ist es ein Beweis der Seriosität und Gewissenhaftigkeit der Sozial- und Gesundheitsministerin, dass sie vor der großen Reform der Krankenkassen alle größeren Projekte der Krankenkassen auf ihre Sinnhaftigkeit und ihre Relevanz für die Patienten überprüft. „In Völkermarkt geht es um 1,6 Millionen Euro. Auch für Ministerin Mag. Hartinger ist klar, dass diese Investition der Bevölkerung in Unterkärnten großen Nutzen bringt. Der Baubeginn war im Herbst 2018 vorgesehen und er wird auch eingehalten“, betont Darmann.
Es sei bedauerlich, dass sich die Geschäftsführung der GKK Kärnten in die Angst-Propaganda der SPÖ wegen einer angeblichen Ausgabensperre einspannen ließ. „Der Kurs der Bundesregierung ist klar. Gespart wird in der Verwaltung, das Geld wird dort eingesetzt, wo es einen Nutzen für die Patienten gibt,“ erklärt Darmann. Diesen Fokus auf den Patientennutzen habe sich auch beim neuen Traumazentrum im Klinikum Klagenfurt gezeigt.
Abschließend verweist Darmann darauf, dass auch der Vertrag für einen neuen Leiter des ärztlichen Dienstes der GKK Kärnten genehmigt wurde. „Es ist zu hoffen, dass damit nun nach dem mehrmaligen Wechsel an dieser GKK-Chefarztposition in den letzten Jahren Stabilität eintritt“, erklärt Darmann abschließend.