Desinfektionsspender vor Supermärkten und Tankstellen zum Schutz der Bürger und Angestellten
Verbreitung des Virus sinnvoll entgegenwirken
Im Zusammenhang mit der Coronavirus-Krise und der Verlängerung der Maßnahmen bis zum 13. April schlägt heute der Kärntner FPÖ-Chef und stv. FPÖ-Bundesparteiobmann KO Mag. Gernot Darmann vor, dass zum besseren Schutz der Bürger sowie der Angestellten an allen Eingängen von Supermärkten, Trafiken, Tankstellen und sonstigen noch offenen Geschäften Desinfektionsspender aufgestellt werden sollen. „Bekanntlich kann sich das Coronavirus auch über Oberflächen verbreiten und kann auch eine gewisse Zeit an Oberflächen überleben. Daher ist jede zusätzliche Maßnahme zur Desinfektion wichtig und sinnvoll“, so Darmann, der es begrüßt, dass an vielen Kassen bereits Plexiglasscheiben angebracht wurden und weitere Schutzmaßnahmen für die Beschäftigten in den Supermärkten getroffen werden.
Darmann appelliert an die Regierung und die Wirtschaftskammer, die Unternehmen bei der Aufstellung solcher Desinfektionsspender zu unterstützen. „Unsere Unternehmer und alle ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten derzeit einen enormen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Versorgung unserer Bevölkerung. Daher sollten die Wirtschaftskammer und die Regierung sie bei der flächendeckenden Aufstellung von Desinfektionsspendern unterstützen. Wenn alle Kundinnen und Kunden beim Betreten und Verlassen von Geschäften ihre Hände desinfizieren, kann dadurch einer Verbreitung des Virus sinnvoll entgegengewirkt werden“, so der FPÖ-Chef, der darauf hinweist, dass bei Einkäufen regelmäßig auch Waren angegriffen und wieder in die Regale zurückgelegt werden.