FPÖ-Angerer zu Koalitionsverhandlungen in Kärnten: „Sind immer davon ausgegangen, dass sich Rot und Schwarz wieder einhängen werden!“
FPÖ fordert Wiedergutmachung für die massiven Schäden der Corona-Politik
Klagenfurt (OTS) - „Seitens der FPÖ sind wir immer davon ausgegangen, dass sich Rot und Schwarz wieder einhängen werden und ihre Koalition an der FPÖ als zweitstärkster Kraft vorbei fortführen. Für die FPÖ wäre die lückenlose Aufarbeitung der Corona-Zeit eine Grundbedingung für Verhandlungen gewesen. Wir erwarten uns von SPÖ und ÖVP, dass sie sich jetzt ein Beispiel an Niederösterreich nehmen und für eine Wiedergutmachung für die massiven Schäden ihrer Corona-Politik und eine Rückzahlung aller verhängten Corona-Strafen sorgen“, so der Kärntner FPÖ-Chef Erwin Angerer in einer Stellungnahme zu den Koalitionsverhandlungen zwischen SPÖ und ÖVP in Kärnten.
„Wir haben uns bereits vergangene Woche im Parteivorstand personell und politisch für die Oppositionsrolle aufgestellt. Die FPÖ wird im Landtag mit 9 Abgeordneten die stärkste Oppositionskraft sein, die in einer Koalition mit der Kärntner Bevölkerung ist! Wir werden weiter auf Lösungen im Kampf gegen die existenzbedrohenden Preisexplosionen, für einen absoluten Asyl-Stopp und für die Rettung unseres Gesundheits- und Sozialsystems drängen. Die Bevölkerung in Kärnten erwartet sich, dass SPÖ und ÖVP in diesen zentralen Fragen endlich aktiv werden und nicht weiter den Kopf in den Sand stecken“, betont Angerer.
von Die Freiheitlichen in Kärnten