Sensationeller Wahlauftakt der FPÖ Kärnten: „Kärnten zuerst“ wird es nur mit der FPÖ geben!
Die Kärntner verdienen ein leistbares und sicheres Leben in Kärnten und eine Politik mit Hirn, Herz und Hausverstand – SPÖ und ÖVP werden am 5. März ihr blaues Wunder erleben
Klagenfurt (OTS) - „Österreich ruft nach einem Wechsel an der politischen Spitze. Das haben die Wahlen in Niederösterreich gezeigt und das können die Wähler am 5. März in Kärnten unterstreichen. Die FPÖ ist da. Wir stehen an der Seite der Bürger und unser Anspruch ist es nicht nur, in Österreich den Bundeskanzler zu stellen, sondern auch in Kärnten den Landeshauptmann. Nur dann werden in Kärnten wieder Herz, Hirn und Hausverstand in der Landesregierung einkehren“, sagte heute FPÖ-Spitzenkandidat Erwin Angerer, beim Wahlauftakt der FPÖ Kärnten für die Landtagswahl.
Bei einer unglaublichen Stimmung im Lakeside Park und einem Saal, der mit rund 1.000 Besuchern aus allen Nähten platzte, begeisterte Bundesparteiobmann Herbert Kickl mit den Worten: „Blau steht für die Hoffnung, für Stärke, Verlässlichkeit, Weitblick und für Zukunft. Genau das werden wir in den nächsten Wochen bis in den letzten Winkel dieses wunderschönen Landes tragen.“ Kickl, dessen Herz nach wie vor kärntnerisch schlägt, unterstrich den Auftrag der Politik, den Menschen ein „leistbares und sicheres Leben zu gewährleisten“ und betonte: „Wir unterstützen keine Politik, die in die falsche Richtung geht. Wir nehmen unsere Zukunft jetzt selbst in die Hand. Bodenständigkeit, Ehrlichkeit und Kommunizieren auf Augenhöhe, Seite an Seite mit der Bevölkerung – das ist der freiheitliche Wertekatalog. Darum geht es und das ist es, was die Bevölkerung braucht.“
Daran schloss auch Angerer in seiner Rede an: „Es braucht Politiker, die sich wieder schützend vor die Bevölkerung stellen. Wir müssen die Menschen im Land, ihre Interessen, Sorgen, Ängste und Bedürfnisse ernst nehmen und an die erste Stelle setzen. Dementsprechend ist „Kärnten zuerst!“ mehr als nur ein Motto für die FPÖ in Kärnten“, sagte Angerer und erklärte, was die Menschen bekommen, wenn sie am 5. März FPÖ wählen: „Wir brauchen Lösungen für die Probleme in Kärnten, gegen die Teuerung, den Pflegenotstand, den Ärztemangel und für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, und die werden wir liefern!“
„Nachdem vor fünf Jahren die strikte Trennung in Regierung und Opposition vollzogen wurde, tragen SPÖ und ÖVP allein die 100-prozentige Verantwortung für die Situation, in der wir uns gerade befinden“, ist sich Angerer sicher und betonte: „Kärnten ist keine soziale Hängematte für illegale Asylwerber, während sich die Kärntnerinnen und Kärntner das Leben nicht mehr leisten können.“ Die FPÖ werde einen anderen Weg gehen: „Wir sind die einzigen, die bei dem Wahnsinn der letzten Jahre nicht mitgemacht haben. Mit uns gibt es keine Einschränkung der Grund- und Freiheitsrechte, keinen Impfzwang und keine Spaltung der Gesellschaft durch ein Markieren von Geimpften mit gelben Armbändern, wie von SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser federführend gefordert wurde. Ebenso wenig werden wir wichtige Ressourcen für unsinnige Dinge, wie die Verhunzung unserer Sprache mit einem Gender-Leitfaden, verschwenden“, so der FPÖ-Spitzenkandidat.
Für den Wahltag in Kärnten prophezeite Generalsekretär Michael Schnedlitz: „Mikl-Leitner war der erste Streich, Peter Kaiser folgt zugleich. Verwalten allein ist zu wenig, Kärnten braucht einen Landeshauptmann, der Taten sprechen lässt“, so Schnedlitz, der sich sicher war, dass die Wähler bei der Schicksalswahl am 5. März in Kärnten der Regierung die Quittung präsentieren werden – „für eine Asylpolitik, die 2022 über 100.000 illegalen Migranten Tür und Tor geöffnet hat, für eine Gesundheitspolitik, die im Impfzwang gipfelte, eine schier unendliche Teuerungswelle und ein System, das immer endlos Geld für die ganze Welt zur Verfügung stellt, nur nicht für die eigene Bevölkerung.“
Nicht nur das müsse sich in Zukunft ändern, sondern auch, dass Kärnten unter Peter Kaiser in Wien nichts zu sagen hat. Angerer, der bereits seit neun Jahren die Interessen Kärntens mit starker Stimme im Nationalrat vertritt und als Stellvertreter von Herbert Kickl im Parlamentsklub sowie in der Bundespartei wichtige Positionen einnimmt, sagte abschließend: „Andere politische Splitterparteien sind nur in Kärnten vertreten. Eine Stimme für diese Parteien, ist eine verlorene Stimme. Deshalb brauchen wir ein starkes, freiheitliches Kärnten, um unserem schönen Bundesland wieder zu altem Glanz und neuer Strahlkraft zu verhelfen.“
von Die Freiheitlichen in Kärnten