FPÖ–Angerer: „Gender-Wahnsinn der SPÖ-Landesregierung muss ein Riegel vorgeschoben werden!“
Landeshauptmann Kaiser macht Kärnten zum Gespött in ganz Österreich – SPÖ Kärnten sorgt für Verschandelung der deutschen Sprache
Klagenfurt (OTS) - „Anstatt mit einer Politik für die eigenen Bürger Vorreiter und Vorbild für ganz Österreich zu sein, machen Landeshauptmann Peter Kaiser und die SPÖ-geführte Kärntner Landesregierung unser Bundesland wieder zum österreichweiten Gespött“, kommentierte heute der Kärntner FPÖ-Chef NAbg. Erwin Angerer den Gender-Leitfaden samt Wörterbuch, das künftig eine gendergerechte Sprache im Amt sicherstellen soll. „Die Landesbediensteten werden mit einer Verschandelung unserer Sprache gequält, die jeder vernünftigen Grundlage entbehrt. Dieser sinnfreien SPÖ-Politik müssen wir einen Riegel vorschieben“, so Angerer. Auch die Bevölkerung werde den Gender-Wahnsinn zu spüren bekommen, denn die neue Gendersprache soll für sämtliche Schriftstücke, Bescheide, E-Mails, Broschüren, Presseartikel, Flyer, Briefe, Formulare, Websites etc. der Verwaltung, sowohl im Amt der Kärntner Landesregierung als auch in den Bezirkshauptmannschaften und nachgeordneten Dienststellen gelten.
Laut dem neuen Gender-Wörterbuch gibt es im Land Kärnten nun keine Mutter, keinen Vater, keinen Mann, keinen Polizisten, keinen Bauern, keinen Bäcker, keinen Sieger oder Verlierer mehr. Der Gast ist nur noch eine Besuchsperson, das Vaterland wird zum Erstland und auch die Muttersprache gibt es nicht mehr (Achtung Doppeldeutigkeit!). „Das ist so ein Schwachsinn, bei dem man einfach nicht mitmachen kann. Es ist furchtbar, was unserer Sprache angetan wird und das zu einer Zeit, in der wir uns wirklich mit wichtigeren Problemen, wie der Teuerung und dem Asylchaos auseinandersetzen müssen“, sagte Angerer und forderte SPÖ-Landeshauptmann Kaiser abermals auf, den Beschluss der Landesregierung, der in diesem beschämenden Genderwahnsinn gipfelte, umgehend rückgängig zu machen! Die FPÖ werde zudem in der nächsten Landtagssitzung am kommenden Donnerstag Aufklärung fordern. „Wir werden eine Anfrage an LR Sara Schaar zu den Kosten dieses absurden Projektes richten. Sie wird sich für diesen politischen Wahnsinn im Landtag rechtfertigen müssen“, erklärte der FPÖ-Chef abschließend.
von Die Freiheitlichen in Kärnten